Die Endplatzierungen:
- LSV Bayern
- LSV Berlin
- LSV Sachsen
- Bezirk Rhein-Wupper Mix
- LSV Niedersachsen
- Bezirk Südwestfalen Mix
- LSV Baden-Württemberg 1
- LSV Brandenburg
- BSV Südwestsachsen
- LSV Hessen
- LSV Baden-Württemberg 2
- LSV Südwest
Die Spiele:
Hessen – Berlin 0 – 19
Hessen – Südwestfalen 0 – 8
Hessen – LSV Südwest 20- 4
Hessen – Südwestsachsen 2 – 11
Hessen – B-Würrtemberg 2 12 – 5
Hessen – Brandenburg 7 – 12
Hessen – B-Württemberg 2 11 – 4
Hessen – Südwestsachsen 9 – 14
Die Mannschaft:
6 x WVD Darmstadt. Franz Eduard Nottrodt, Adam Steurenthaler, Julis Matic, Paul Jack Valley,
Levin Mandic, Klas Kappes.
6x WF Fulda Niklas Atzer, Konrad Kreß, Orkun Demir, Patryk Maluch, Max Epp,
Arne Lenz.
2x SV Rüsselsheim Luca Langhammer, Antoni Platzek.
1x VFB Friedberg Mattis Duch.
TRAINER Nikolas Diehl Darmstadt, Anastasia Karakewa Fulda.
Das Ergebnis 10ter von 12 Teilnehmern entspricht in etwa dem Leistungsvermögen von Hessen
in den zurückliegenden Jahren war die beste Platzierung ein 8ter Platz.
Unsere Mannschaft war gut vorbereitet von beiden Trainern, aber es fehlte die körperliche
und technische Robustheit die den großen Unterschied zu den vorderen Mannschaften ausmacht.
Wir müssten in Hessen ein größeres Spielangebot gerade für den Nachwuchs anbieten, aber dies
scheitert leider immer wieder an den bekannten Mängeln. Keine Wasserfläche, keine Trainingszeiten gerade für die Jüngsten usw.
Trotzdem freue ich mich, das die Mannschaft alles versucht hat und den bestmöglichen Erfolg erreicht hat.
Ich hoffe, dass wir in 2023 wieder am ZWERGEN POKAL teilnehmen werden.
Schade das die Trainerin A. Karakewa Fulda verlässt, hoffentlich finden wir einen guten
Partner für Nikolas Diehl, der ihn entsprechend unterstützen kann.
Manfred Vater – Wasserballwart HSV